Gute Nachrichten für Kundinnen und Kunden der EVS: Zum 1. Juni 2023 werden die Preise für Erdgas gesenkt.
Sinkende Großhandelspreise bescheren der Energieversorgung Sehnde GmbH (EVS) Vorteile im Einkauf, die auf die Kundinnen und Kunden umgelegt werden. „Wir haben versprochen, Vorteile und sinkende Beschaffungskosten schnellstmöglich an unsere Kundinnen und Kunden weiterzugeben. Dieses Versprechen halten wir selbstverständlich ein und werden daher unseren Erdgaspreis zum 1. Juni 2023 um zwei Cent netto pro Kilowattstunde senken“, erklärt Natalie Heinrichs, Geschäftsführerin der Energieversorgung Sehnde GmbH.
Der Verbrauch von Erdgas schwankt witterungsbedingt, daher wird zwar ein Großteil der vorrausichtlich benötigten Menge von der EVS weit im Voraus eingekauft, aber eben nicht die Gesamtmenge. Diese offenen Kapazitäten können jetzt zu günstigeren Preisen nachgekauft werden, wodurch die Kundinnen und Kunden durch Preissenkungen entlastet werden.
Bei Strom ist die Beschaffungsstrategie etwas anders. Da der Verbrauch im Gegensatz zu Erdgas weniger stark witterungsabhängig ist, lässt er sich besser kalkulieren und die benötigte Menge so im Voraus beschaffen. Im letzten Jahr ging es vor allem darum, die Versorgung der Kundinnen und Kunden sicherzustellen. „Die Versorgungssicherheit und das Minimieren von Risiken stehen für uns an erster Stelle“, betont Natalie Heinrichs. „Im vergangenen Jahr konnten wir deshalb ebenso wenig wie andere Versorger auf sinkende Strompreise in diesem Jahr setzen. Stattdessen haben wir die benötigten Mengen wie gewohnt bereits vorausschauend beschafft. Wir beobachten das Geschehen am Großhandelsmarkt sowohl bei Erdgas als auch bei Strom aber sehr aufmerksam und tarieren permanent aus, ob, wann und in welchem Maß wir unsere Preise anpassen können.“
Die Geschäftsführerin der EVS stellt über die jetzige Anpassung weitere Preissenkungen für Gas in Aussicht, sobald das Unternehmen diese leisten kann.
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