Balkonkraftwerk

Unsere Empfehlung: Solarista Mini-Solaranlage

Die Solarista Mini-Solaranlage ist flexibel einsetzbar und bietet Ihnen verschiedene Montageoptionen. Produzieren Sie Ihren eigenen Solarstrom und nutzen Sie dafür die Variante, die am besten zu Ihnen und Ihren Gegebenheiten passt.

Machen Sie Ihren Balkon, Ihr Garagendach, Ihren Garten oder jeden anderen ebenen Aufstellungsort zum eigenen Stromkraftwerk. Auch Ihr Bitumen- oder Blechdach können Sie ganz einfach für die Energiegewinnung nutzen. Ebenso Ihre Hauswand oder Ihr Geländer. Ob vertikale oder horizontale Anbringung, mit oder ohne Halterung – mit der Mini-PV-Anlage von Solarista produzieren Sie ganz einfach Ihren eigenen Solarstrom. Jeder Quadratmeter PV zählt und leistet einen Beitrag gegen den Klimawandel.

Das steckerfertige Komplettset ist sowohl mit 415, 830, 1.245 bis zu 1.660 Watt Ausgangsleistung verfügbar. Seit Inkrafttreten des Solarpaketes 1 im Mai 2024 gibt es Vereinfachungen und Neuerungen für Balkonkraftwerke. Jetzt ist eine installierte PV-Leistung aller Module von bis zu 2.000 Watt zulässig. Beispielsweise fällt das Paket „Garten & Flachdach“ mit je zwei Modulen (830 Wp und einem Wechselrichter mit 800 Watt Leistung) unter diese Vereinfachungen.

Vorteile einer Mini-Solaranlage

Senkung Ihrer Stromkosten

Beitrag zum Klimawandel

Kostenloser Anmeldeservice

Eigenhändiger Aufbau möglich

Eigener Solarstrom

Flexibel einsetzbar

Auch für Mieter*innen

Keine Steuererklärung

 

Häufig gestellte Fragen

Eine Mini-PV-Anlage ist eine vergleichsweise kleine, steckerfertige Photovoltaik-Anlage mit einer maximalen Leistung von 800 Watt. Die maximal installierte Modulleistung darf bei Balkonkraftwerken bis zu 2.000 Watt betragen. Die Module generieren Sonnenenergie in Form von Gleichstrom, der durch den mitgelieferten Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Indem der Wechselrichter an eine Steckdose angeschlossen wird, kann dieser dann direkt in Ihr Hausnetz einspeisen.

Eine Mini-PV-Anlage produziert einzig mit der Kraft der Sonne eigenen Strom –  leise, sauber und emissionsfrei. Durch die Einsparung von klimaschädlichem CO2 können Sie damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und diese aktiv vorantreiben. Darüber hinaus gewinnen Sie ein Stück Unabhängigkeit von den stetig steigenden Energiepreisen.

Mit einer 800 W-Solaranlage können Sie bei optimaler Ausrichtung der PV-Module und je nach Anzahl der Sonnenstunden (in Norddeutschland etwa 800, in Süddeutschland etwa 1.000 Stunden) im Jahr bis zu 640 – 800 kWh Strom für den Eigenverbrauch erzeugen.

Bezahlen Sie derzeit etwa 38 ct/kWh für Strom aus dem Elektrizitätsnetz, können Sie bei vollständigem Eigenverbrauch Ihres erzeugten Stroms jährlich 230 -260 € an Stromkosten sparen (640 kWh x 0,38 €/kWh = ca. 243 €). Dieser theoretische Wert wird aber selten erreicht, weil z.B. Ihre Mini-PV-Anlage nicht optimal ausgerichtet werden kann oder weil Sie nicht zeitgleich mit der Produktion den ganzen Sonnenstrom verbrauchen kann.

Neben der größeren zugelassenen Leistung der Module und des Wechselrichters (siehe Frage „Was ist eine Mini-PV-Anlage?“) sowie der vereinfachten Anmeldung („Muss ich mein steckerfertiges Solarpanel anmelden?“) gibt es eine weitere Neuerung. Drehstromzähler dürfen sich bis zu vier Monate rückwärts drehen. Es liegt im Ermessen des Netzbetreibers, wann er den kostenfreien Zählerwechsel vornimmt, sofern dieser notwendig ist.

Die Montage Ihrer Mini-Solaranlage erfolgt ohne spezielles Werkzeug und ohne, dass Sie eine Elektrofachkraft oder anderes Fachpersonal beauftragen müssen. Das Ganze geht schnell und einfach. Einzig die Installation einer Wieland-Einspeisesteckdose soll gem. der VDE-FNN nur durch eine Elektrofachkraft durchgeführt werden. Sie können Ihr steckerfertiges Solarpanel aber auch ganz einfach an eine haushaltsübliche Steckdose anstecken und mit Hilfe einer optionalen WLAN-Steckdose die Einspeisung überwachen.

Die heutigen steckerfertigen Photovoltaikmodule sind das Produkt langjähriger Entwicklung und weisen hohe qualitative Standards auf. Die Solarmodule sind extrem witterungsbeständig und weisen üblicherweise eine durchschnittliche Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren auf. Die jährliche Degradation (der Verlust des Wirkungsgrads) liegt dabei lediglich bei etwa 0,5%. Die Lebensdauer des Wechselrichters ist in der Regel etwas geringer, mindestens 10 Jahre sollte jedoch auch dieser einwandfrei funktionieren.

Normalerweise finden sich in jedem Haushalt Verbraucher, die über den ganzen Tag hinweg aktiv sind. Darunter fallen etwa Ihr Kühlschrank sowie andere technische Geräte im Stand-by-Modus.

Falls die erzeugte Energie Ihres steckerfertigen Solarpanels dennoch einmal den Strombedarf Ihres Haushalts übersteigen sollte, wird der überschüssige Strom ins allgemeine Stromnetz eingespeist. Für diesen Strom erhalten Sie zwar keine Einspeisevergütung, tragen aber dazu bei, den Anteil solarer Energie im Stromnetz zu erhöhen.

Eine normale Glühlampe hat 40 Watt (bei LED sind es lediglich 6-8 Watt), Ihr Standard-Computer dürfte etwa 135 Watt verbrauchen, während die Leistung Ihres Kühlschranks oder Fernsehers durchschnittlich etwa 100 Watt beträgt.

Mit 800 Watt können Sie Ihren Fernseher, Kühlschrank und Computer sowie 11 Glühlampen betreiben. Dank der größeren Leistung der PV-Anlage erzeugen Sie alternativ auch etwa die Leistung für einen Wasserkocher.

Mit 300 Watt können Sie die Leistung von zwei Glühlampen, Ihres Computers und Ihres Kühlschranks decken. Mit 600 Watt decken Sie zusätzlich beispielsweise den Verbrauch Ihres Fernseher, Ihres Routers, Radios und diverser Akkugeräte.

Um maximale Erträge zu erreichen, sollte die Sonne möglichst senkrecht auf Ihr steckerfertiges Solarpanel treffen. In Deutschland erweist sich dafür eine Südausrichtung, mit einem Neigungswinkel von ca. 30 bis 35 Grad als optimal. Auch eine Ost- oder West-Ausrichtung eignet sich jedoch sehr gut für die Stromgewinnung.

Nein. Leider benötigen die Wechselrichter eine Netzspannung für den Betrieb. Eine autarke Versorgung im Inselbetrieb, z. B. in einer Gartenlaube ohne Stromanschluss, ist daher leider nicht möglich.

Eine Mini-PV-Anlage besteht im Wesentlichen aus drei Bestandteilen: Solarmodul, Wechselrichter und Verkabelung.

Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass die Modulleistung eines Balkonkraftwerks absolut nichts mit dem legalen Betrieb zu tun hat. Wenn es die technischen Daten zulassen, können Sie auch das 2000W-Modulnetzteil an den 800W-Wechselrichter anschließen. Bei Verwendung von zwei Modulen beträgt die Gesamtausgangsleistung der Solarmodule in der Regel 800 bis 900 W. Bei Sonnenschein und gutem Wetter werden diese 900 W annähernd erreicht. Die Leistung Ihres Wechselrichters wird jedoch 800 W nicht überschreiten. Warum sollte man sich also für eine so hohe Gesamtleistung entscheiden? Die Betriebsbedingungen sind die meiste Zeit des Jahres nicht unbedingt ideal. Dadurch wird die maximale Leistung von 800 W wetterbedingt selten erreicht. Wenn Sie mehrere leistungsstärkere Module einbauen, können Sie auch an bewölkten Tagen noch gute Leistungswerte erzielen.

Die Anmeldung beim Netzbetreiber ist mit Inkrafttreten des Solarpaket 1 nicht mehr notwendig. Es reicht aus, die Anlage nach dem vereinfachten Verfahren im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur zu melden. Im Rahmen unserer Anti-Bürokratie-Garantie bieten wir Ihnen an, uns um die Anmeldung Ihrer kleinen Solaranlage beim Marktstammdatenregister zu kümmern. Ihre optionale Vollmacht dafür holen wir uns während des Bestellprozesses. Wenn Sie die Anmeldung lieber selbst vornehmen wollen, ist das natürlich auch kein Problem.

Die Lieferzeit beträgt aktuell wenige Tage. Unsere Logistiker setzen sich sobald wie möglich mit Ihnen in Verbindung.

Die Lieferung eines Speichers erfolgt separat und kann aktuell einige Wochen dauern.

Für den deutschlandweiten Sperrgutversand werden 49 € berechnet.

Ab drei Paketen ist der Versand kostenlos.